Römer – Ritter – Klosterfrauen | Niederkumbd

Niederkumbd wurde erstmals im Jahr 1310 urkundlich erwähnt. Die erhaltene Wassermühle vor dem Ort stammt von 1847. Durch die Südwestrundfunk-Sendung „Mach mit“ angeregt wurde das Bauwerk im Jahr 1995 renoviert, das Mühlrad erneuert und die Wasserzuführung wiederhergestellt. An der inzwischen betriebsfähigen Mühle wird alljährlich im September ein Mühlenfest gefeiert.

Auf der Gemarkung von Niederkumbd zu Kümbdchen fanden sich einige vor- und frühgeschichtliche Bodenfunde. Am Gassener Berg Richtung Pleizenhausen befinden sich mehrere Gräber. Eine erste Grabung fand 1929 statt. Darüber hinaus wurde eine römische Siedlungsstelle bei den Tannenhöfen an der Gemarkungsgrenze zu Kümbdchen entdeckt.

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